Einblicke in unsere tägliche Arbeit |
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Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch
vor einer Behandlung oder Operation, um über Nutzen und Risiken bzw.
Vor- und Nachteile einer medizinischen Maßnahme aufzuklären. Der
Patientenbesitzer sollte wissen und verstehen, welche Auswirkung die
Diagnostik oder die Therapie auf sein Pferd hat. Bei dieser
Gelegenheit beantworten wir so weit wie möglich auch Fragen über den
ungefähren finanziellen Rahmen der medizinischen Maßnahmen.
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Am Knochenpräparat wird erklärt, was mit der geplanten Operation
erreicht werden kann.
Auch während eines stationären Aufenthalts nehmen
wir uns Zeit und stehen für Fragen gerne Rede und Antwort.
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Ein Gespräch in entspannter Atmosphäre gehört
dazu.
Unsere "Krankenzimmer" bieten dank offenem Fenster und
angeschlossenem Einzelpaddock ihrem Liebling die besten
Voraussetzungen, die Zeit des stationären Aufenthalts so angenehm
wie möglich zu gestalten.
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So bald wie möglich dürfen unsere stationären Patienten, wenn die
Erkrankung es zulässt, ihr "Zimmer" verlassen. Wir nehmen uns die
Zeit, ihren Liebling zu führen und grasen zu lassen, denn nichts ist
besser für das Wohlbefinden und die Heilung.
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Wir haben auch Zeit für eine individuelle Betreuung, sei es beim
ersten Koppelgang oder für die Hilfestellung beim Laufen nach einer
schweren Operation.
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"Inhouse Fortbildung" wird bei uns groß
geschrieben. Zwei bis dreimal im Jahr laden wir Kollegen aus
England, Canada, USA, Neuseeland oder Australien ein, die durch ihre
fachliche Qualifikation in der Lage sind, unser Wissen und Können
aufzufrischen und zu erweitern. Bei diesen Aufenthalten besteht
genügend Zeit, unser "medizinisches Know-how" wieder auf den
neuesten Stand zu bringen.
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Prof. James Carmalt bei der Ankunft am Nürnberger
Flughafen zu einem dreiwöchigen Aufenthalt an der Tierärztlichen
Praxis Dr.Dr.Rapp.
Für knifflige Fälle ist die Literaturrecherche
eine "conditio sine qua non", d.h. unverzichtbar. Da wir keine
Außenpraxis betreiben, haben wir genügend Zeit, nachzulesen und
nachzuforschen, um auf die Ursache der Erkrankung zu kommen oder die
sinnvollste Behandlung zu finden.
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Alle in unserem Team beteiligen sich am
"Brainstorming" auf der Suche nach der Krankheitsursache.
Die zu jeder Zeit mögliche Kommunikation und der
enge Kontakt zu überweisenden oder nachversorgenden Tierärztinnen
und Tierärzten, sowie in besonderen Fällen ein "telemedizinisches
Joint Venture" mit nationalen oder internationalen Fachkollegen sind
wichtige Voraussetzungen für die optimale Versorgung unserer
Patienten.
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Telefon und PC ermöglichen uns Tierärzten, trotz
räumlicher Trennung, eine enge und direkte Zusammenarbeit.
Bei akuten Notfällen spielt die Zeit ebenfalls
eine Rolle. Aber hier gilt es, keine Zeit zu verlieren. Da niemand
unserer Mitarbeiter in der Außenpraxis festgehalten ist, steht nach
Ankündigung eines Notfalls in der Regel immer ein vierköpfiges Team
bereit. Zum Beispiel befindet sich ein Kolikpatient mit
diagnostiziertem Ileus (Darmverschluss) nach seiner Ankunft bei uns
bereits nach ca. 30 Minuten im OP.
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Ein eingespieltes Team ist die beste Voraussetzung
für eine
erfolgreiche Operation.
Auch bei planbaren Operationen verschwenden wir
keine Zeit. Im Bedarfsfall arbeiten wir simultan mit zwei OP-Teams,
um die Narkosezeit für den Patienten so kurz als möglich zu halten.
Denn je kürzer die Narkose ist, um so geringer sind deren Risiken.
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Während einer Kniearthroskopie wird gleichzeitig
ein
Equines Sarcoid an der Haut entfernt.
Unsere Patienten sind zu keiner Zeit
unbeaufsichtigt. Das Grundkonzept unseres Hauses bietet eine rund
um die Uhr Überwachung, da alle Tierärzte und der Chef praktisch Tür
an Tür mit ihren Patienten wohnen.
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